“Nicht von den Lautesten treiben lassen”: Wege zu differenzierten Online-Debatten
Ein Gespräch mit Sinan („Sinans Woche“) auf der Skepkon 2025 über Narrative, Aufmerksamkeitsökonomie und die Kraft differenzierter Argumente.
Ein Gespräch mit Sinan („Sinans Woche“) auf der Skepkon 2025 über Narrative, Aufmerksamkeitsökonomie und die Kraft differenzierter Argumente.
Wir haben gewonnen! In drei Jahren intensiver Kampagnenarbeit konnten wir heute hunderte Mitglieder des Europäischen Parlaments überzeugen, Vorschläge zu unterstützen, die die Zukunft der Landwirtschaft revolutionieren, indem sie den Einsatz von Pestiziden, Dünger und fossilen Brennstoffen reduzieren und die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Klimaschocks machen. Die Abgeordneten stimmten für die Unterstützung der so genannten Neuen Genomischen Techniken (NGT). Dabei handelt es sich um bahnbrechende Gen-Editierungstechniken, die den menschlichen Erfindungsreichtum nutzen, um schon heute die Nutzpflanzen der Zukunft zu züchten. Auch dank unserer Kampagne und der Beteiligung von Tausenden von Wissenschaftlern, Landwirten und Umweltschützern ist es uns gelungen, viele Europaabgeordnete zu überzeugen, die
Historische EU-Kampagne „Give genes a chance!“ – Über 1.000 Wissenschaftler demonstrieren in 14 Ländern für die Gentechnik Europa, Dienstag, 6. Februar. Mit beispiellosen Demonstrationen haben mehr als 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 14 europäischen Ländern auf dem ganzen Kontinent die Abgeordneten des Europaparlaments aufgefordert, sich bei der morgigen entscheidenden Abstimmung im EU-Parlament für die Neue Gentechnik (NGT) einzusetzen. Die Demonstranten von 29 europäischen Universitäten argumentieren, dass die Gen-Editierungstechnologie Pflanzen hervorbringen wird, die weniger Pestizide verbrauchen und widerstandsfähiger gegen Krankheiten und den Klimawandel sein werden – aber nur, wenn Wissenschaftler und Pflanzenzüchter sie außerhalb des Labors einsetzen dürfen. Zu dem seltenen Beispiel von
Erklärung von WePlanet zur Abstimmung über die Neue Gentechnik im Europäischen Parlament am 24. Februar 2024 Die heutige Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, die mit 47 zu 31 Stimmen ausfiel, ist ein wichtiger Sieg für die Wissenschaft und die Landwirtschaft in Europa. Das bedeutet, dass die Vorschläge der Kommission für einen stärker wissenschaftlich orientierten Ansatz zur Regulierung von Gene Editing, CRISPR und anderen „Neuen Gentechniken“ im Europäischen Parlament zur Abstimmung gebracht werden und eine größere Chance haben, als Gesetz verankert zu werden. Dieser Sieg zeigt, dass wir die Anti-Wissenschafts-Lobby besiegen können, wenn wir zusammenstehen und uns organisieren. Das Ergebnis ist auch ein
Die EU hat die Zulassung von Glyphosat um weitere 10 Jahre verlängert. Wir begrüßen diese Entscheidung als Sieg der Wissenschaft und von Wissenschaft geleiteter Politik. Das Thema wird uns allerdings weiter begleiten, Verbände wie Greenpeace haben bereits weitere Proteste angekündigt und wollen die Verbote nun offenbar auf nationaler Ebene durchsetzen [1]. Lesen Sie hier unsere Meinung zu dem Thema. Geschichte in der EU Seit seiner Einführung im Jahr 1974 unter dem Produktnamen Roundup hat sich der Wirkstoff Glyphosat zu einem Eckpfeiler der modernen Landwirtschaft entwickelt. Als sogenanntes Breitbandherbizid kann es gegen die meisten Arten von Unkräutern effizient eingesetzt werden. Heute ist
Mit zunächst zwei Verbänden in Uganda und Kenia wurde am 4. September 2023 RePlanet Africa offiziell in Nairobi gegründet. Zeitgleich fand ein Schreibwettbewerb zum Thema »Kernenergie in Afrika« statt: 128 Beiträge gingen ein, fünf Teilnehmer erhielten Preise. Die Gründung der zwei afrikanischen Verbände des mittlerweile international agierenden Dachverbandes von RePlanet zeigt, wie existentiell wichtig die neuen, ökomodernen Ansätze zu Energie und Landwirtschaft gerade für Afrika sind. Jetzt werden die Weichen für die Zukunft Zentralafrikas gestellt: Heute ist die wichtigste Primärenergiequelle der Region noch immer Biomasse. Obwohl Wasserkraft und Geothermie bereits zur Elektrifizierung beitragen, werden auch Windkraft und Photovoltaik ausgebaut. Schon jetzt
Von Simon Friederich Der Agrarwissenschaftler Alex Smith argumentiert auf den Seiten des ökomodernistische Breakthrough-Instituts, dass man nicht pauschal die intensive Landwirtschaft für das Aufkommen des Coronavirus verantwortlich machen kann. Krankheiten springen vor allem deshalb von Tieren auf Menschen über, weil sich die Landnutzung verändert und Wildnis zurückgedrängt wird und Menschen noch immer auf Wildtiere zurückgreifen, um ihren Hunger zu stillen, wenn Nahrungsmittel knapp sind. Er sieht insofern mehr intensive Landwirtschaft als Schlüssel zur Vermeidung solcher Krisen in der Zukunft, nicht weniger. Hier geht es zum Artikel: To Combat Pandemics, Intensify Agriculture Apr 13, 2020 A number of activists and opinion writers have recently argued
Ein Gespräch mit Sinan („Sinans Woche“) auf der Skepkon 2025 über Narrative, Aufmerksamkeitsökonomie und die Kraft differenzierter Argumente.
Wir haben gewonnen! In drei Jahren intensiver Kampagnenarbeit konnten wir heute hunderte Mitglieder des Europäischen Parlaments überzeugen, Vorschläge zu unterstützen, die die Zukunft der Landwirtschaft revolutionieren, indem sie den Einsatz von Pestiziden, Dünger und fossilen Brennstoffen reduzieren und die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Klimaschocks machen. Die Abgeordneten stimmten für die Unterstützung der so genannten Neuen Genomischen Techniken (NGT). Dabei handelt es sich um bahnbrechende Gen-Editierungstechniken, die den menschlichen Erfindungsreichtum nutzen, um schon heute die Nutzpflanzen der
Historische EU-Kampagne „Give genes a chance!“ – Über 1.000 Wissenschaftler demonstrieren in 14 Ländern für die Gentechnik Europa, Dienstag, 6. Februar. Mit beispiellosen Demonstrationen haben mehr als 1.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 14 europäischen Ländern auf dem ganzen Kontinent die Abgeordneten des Europaparlaments aufgefordert, sich bei der morgigen entscheidenden Abstimmung im EU-Parlament für die Neue Gentechnik (NGT) einzusetzen. Die Demonstranten von 29 europäischen Universitäten argumentieren, dass die Gen-Editierungstechnologie Pflanzen hervorbringen wird, die weniger Pestizide verbrauchen und
Erklärung von WePlanet zur Abstimmung über die Neue Gentechnik im Europäischen Parlament am 24. Februar 2024 Die heutige Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, die mit 47 zu 31 Stimmen ausfiel, ist ein wichtiger Sieg für die Wissenschaft und die Landwirtschaft in Europa. Das bedeutet, dass die Vorschläge der Kommission für einen stärker wissenschaftlich orientierten Ansatz zur Regulierung von Gene Editing, CRISPR und anderen „Neuen Gentechniken“ im Europäischen Parlament zur Abstimmung gebracht werden und eine größere Chance
Die EU hat die Zulassung von Glyphosat um weitere 10 Jahre verlängert. Wir begrüßen diese Entscheidung als Sieg der Wissenschaft und von Wissenschaft geleiteter Politik. Das Thema wird uns allerdings weiter begleiten, Verbände wie Greenpeace haben bereits weitere Proteste angekündigt und wollen die Verbote nun offenbar auf nationaler Ebene durchsetzen [1]. Lesen Sie hier unsere Meinung zu dem Thema. Geschichte in der EU Seit seiner Einführung im Jahr 1974 unter dem Produktnamen Roundup hat sich
Mit zunächst zwei Verbänden in Uganda und Kenia wurde am 4. September 2023 RePlanet Africa offiziell in Nairobi gegründet. Zeitgleich fand ein Schreibwettbewerb zum Thema »Kernenergie in Afrika« statt: 128 Beiträge gingen ein, fünf Teilnehmer erhielten Preise. Die Gründung der zwei afrikanischen Verbände des mittlerweile international agierenden Dachverbandes von RePlanet zeigt, wie existentiell wichtig die neuen, ökomodernen Ansätze zu Energie und Landwirtschaft gerade für Afrika sind. Jetzt werden die Weichen für die Zukunft Zentralafrikas gestellt:
Von Simon Friederich Der Agrarwissenschaftler Alex Smith argumentiert auf den Seiten des ökomodernistische Breakthrough-Instituts, dass man nicht pauschal die intensive Landwirtschaft für das Aufkommen des Coronavirus verantwortlich machen kann. Krankheiten springen vor allem deshalb von Tieren auf Menschen über, weil sich die Landnutzung verändert und Wildnis zurückgedrängt wird und Menschen noch immer auf Wildtiere zurückgreifen, um ihren Hunger zu stillen, wenn Nahrungsmittel knapp sind. Er sieht insofern mehr intensive Landwirtschaft als Schlüssel zur Vermeidung solcher Krisen in
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