Anmerkungen zur „Nationalen Wasserstoffstrategie“
Alle lieben Wasserstoff, das »Schweizer Taschenmesser« der Energiewende. Doch mit der Aktualisierung der deutschen »Nationalen Wasserstoffstrategie«, treten Probleme zutage.
Alle lieben Wasserstoff, das »Schweizer Taschenmesser« der Energiewende. Doch mit der Aktualisierung der deutschen »Nationalen Wasserstoffstrategie«, treten Probleme zutage.
Erklärung von WePlanet zur Abstimmung über die Neue Gentechnik im Europäischen Parlament am 24. Februar 2024 Die heutige Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, die mit 47 zu 31 Stimmen ausfiel, ist ein wichtiger Sieg für die Wissenschaft und die Landwirtschaft in Europa. Das bedeutet, dass die Vorschläge der Kommission für einen stärker wissenschaftlich orientierten Ansatz zur Regulierung von Gene Editing, CRISPR und anderen „Neuen Gentechniken“ im Europäischen Parlament zur Abstimmung gebracht werden und eine größere Chance haben, als Gesetz verankert zu werden. Dieser Sieg zeigt, dass wir die Anti-Wissenschafts-Lobby besiegen können, wenn wir zusammenstehen und uns organisieren. Das Ergebnis ist auch ein
Die EU hat die Zulassung von Glyphosat um weitere 10 Jahre verlängert. Wir begrüßen diese Entscheidung als Sieg der Wissenschaft und von Wissenschaft geleiteter Politik. Das Thema wird uns allerdings weiter begleiten, Verbände wie Greenpeace haben bereits weitere Proteste angekündigt und wollen die Verbote nun offenbar auf nationaler Ebene durchsetzen [1]. Lesen Sie hier unsere Meinung zu dem Thema. Geschichte in der EU Seit seiner Einführung im Jahr 1974 unter dem Produktnamen Roundup hat sich der Wirkstoff Glyphosat zu einem Eckpfeiler der modernen Landwirtschaft entwickelt. Als sogenanntes Breitbandherbizid kann es gegen die meisten Arten von Unkräutern effizient eingesetzt werden. Heute ist
Die Partei der Humanisten hat uns gefragt, wie wir zu ihrem Parteiprogramm stehen – hier ist unsere Antwort.
Mit zunächst zwei Verbänden in Uganda und Kenia wurde am 4. September 2023 RePlanet Africa offiziell in Nairobi gegründet. Zeitgleich fand ein Schreibwettbewerb zum Thema »Kernenergie in Afrika« statt: 128 Beiträge gingen ein, fünf Teilnehmer erhielten Preise. Die Gründung der zwei afrikanischen Verbände des mittlerweile international agierenden Dachverbandes von RePlanet zeigt, wie existentiell wichtig die neuen, ökomodernen Ansätze zu Energie und Landwirtschaft gerade für Afrika sind. Jetzt werden die Weichen für die Zukunft Zentralafrikas gestellt: Heute ist die wichtigste Primärenergiequelle der Region noch immer Biomasse. Obwohl Wasserkraft und Geothermie bereits zur Elektrifizierung beitragen, werden auch Windkraft und Photovoltaik ausgebaut. Schon jetzt
Wenn in den kommenden Jahren in Deutschland Kohlekraftwerke anstelle der sechs noch laufenden Kernkraftwerke stillgelegt würden, könnten eine Milliarde Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Die bisher vorzeitig vom Netz genommenen Kernreaktoren haben bereits zu einer Emission von einer halben Milliarde Tonnen CO2 geführt. Das sind Ergebnisse der Studie „Eine Milliarde Tonnen“ im Auftrag des Vereins Ökomoderne. Derzeit erzeugen die sechs deutschen Kernkraftwerke jährlich eine Strommenge von 65 Terawattstunden. Gegenüber Kohlekraftwerken beträgt die Einsparung von CO2-Emissionen jährlich 60 Millionen Tonnen. Zusätzlich werden Kosten von drei Milliarden Euro durch den Emissionshandel vermieden. Sollten die sechs Kernreaktoren abgeschaltet werden, würde der deutschen Wirtschaft eine bedeutende Quelle für
Tohoku in Japan, Fukushima in Deutschland Eine kritische Einordnung der japanischen Ereignisse und ihrer deutschen Rezeption von Amardeo Sarma und Anna Vero Wendland Am 11. März jährt sich das Tōhoku-Erdbeben von 2011 zum zehnten Mal, das zusammen mit dem von ihm ausgelöstem Tsunami die Nordostküste der Hauptinsel Japans Honshu verwüstete und den Atomunfall von Fukushima auslöste. Im Bewusstsein ist aber nur „Fukushima“ geblieben. Die Erinnerung an das Ereignis ist weitgehend durch unbelegte Schreckensmeldungen geprägt, die wiederum die Kernkraft-Debatte in Deutschland entscheidend beeinflusst haben. Der vorliegende Beitrag untersucht verbreitete Mythen über die Ereignisse und stellt ihnen die Fakten entgegen. Dieser Artikel ist
Zion Lights, Ex-Extinction Rebellion-Sprecherin und jetzt Vorsitzende des NGOs “Environmental Progress UK”, verfasste am 13.7.2020 einen Offenen Brief an die britische Regierung, um sich für den Bau von neuen EPR-Reaktoren, speziell Sizewell C, einzusetzen. Wir haben den Brief aus dem englischen Original ins Deutsche übersetzt. Großbritannien muss Sizewell C bauen – es ist der Kern der “Green Recovery” Wir schreiben als Ingenieure, Physiker und Wissenschaftler, um Ihr Engagement zur Bekämpfung des Klimawandels durch die Energiepolitik zu würdigen, insbesondere die Verpflichtung, mit dem Bau neuer Kernkraftwerke fortzufahren und gleichzeitig ein aufregendes, neues und fortschrittliches Reaktorprogramm voranzutreiben. Premierminister Boris Johnson hat gesagt, dass „es Zeit
Einleitung Brauchen wir für das 21. Jahrhundert eine neue Umweltbewegung? Die Antwort lautet knapp: Ja. Denn viele altbekannte Umweltorganisationen und Sozialbewegungen können keine Antworten auf die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte geben. Der Ökomodernismus ist vor einigen Jahren vor allem deshalb entstanden, weil die bisherigen Organisationen und Denkmuster an ihre Grenzen geraten sind. Wir sahen nach dem Zweiten Weltkrieg durch Fortschritte in der Medizin, der Energieversorgung und der Landwirtschaft enorme Verbesserungen in vielen Lebensbereichen. Heute haben fast acht Milliarden Menschen eine höhere Lebenserwartung, mehr Wohlstand und bessere Lebensbedingungen als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Aber noch immer leben viel zu viele Menschen
Von Simon Friederich Der Agrarwissenschaftler Alex Smith argumentiert auf den Seiten des ökomodernistische Breakthrough-Instituts, dass man nicht pauschal die intensive Landwirtschaft für das Aufkommen des Coronavirus verantwortlich machen kann. Krankheiten springen vor allem deshalb von Tieren auf Menschen über, weil sich die Landnutzung verändert und Wildnis zurückgedrängt wird und Menschen noch immer auf Wildtiere zurückgreifen, um ihren Hunger zu stillen, wenn Nahrungsmittel knapp sind. Er sieht insofern mehr intensive Landwirtschaft als Schlüssel zur Vermeidung solcher Krisen in der Zukunft, nicht weniger. Hier geht es zum Artikel: To Combat Pandemics, Intensify Agriculture Apr 13, 2020 A number of activists and opinion writers have recently argued
Alle lieben Wasserstoff, das »Schweizer Taschenmesser« der Energiewende. Doch mit der Aktualisierung der deutschen »Nationalen Wasserstoffstrategie«, treten Probleme zutage.
Erklärung von WePlanet zur Abstimmung über die Neue Gentechnik im Europäischen Parlament am 24. Februar 2024 Die heutige Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments, die mit 47 zu 31 Stimmen ausfiel, ist ein wichtiger Sieg für die Wissenschaft und die Landwirtschaft in Europa. Das bedeutet, dass die Vorschläge der Kommission für einen stärker wissenschaftlich orientierten Ansatz zur Regulierung von Gene Editing, CRISPR und anderen „Neuen Gentechniken“ im Europäischen Parlament zur Abstimmung gebracht werden und eine größere Chance
Die EU hat die Zulassung von Glyphosat um weitere 10 Jahre verlängert. Wir begrüßen diese Entscheidung als Sieg der Wissenschaft und von Wissenschaft geleiteter Politik. Das Thema wird uns allerdings weiter begleiten, Verbände wie Greenpeace haben bereits weitere Proteste angekündigt und wollen die Verbote nun offenbar auf nationaler Ebene durchsetzen [1]. Lesen Sie hier unsere Meinung zu dem Thema. Geschichte in der EU Seit seiner Einführung im Jahr 1974 unter dem Produktnamen Roundup hat sich
Die Partei der Humanisten hat uns gefragt, wie wir zu ihrem Parteiprogramm stehen – hier ist unsere Antwort.
Mit zunächst zwei Verbänden in Uganda und Kenia wurde am 4. September 2023 RePlanet Africa offiziell in Nairobi gegründet. Zeitgleich fand ein Schreibwettbewerb zum Thema »Kernenergie in Afrika« statt: 128 Beiträge gingen ein, fünf Teilnehmer erhielten Preise. Die Gründung der zwei afrikanischen Verbände des mittlerweile international agierenden Dachverbandes von RePlanet zeigt, wie existentiell wichtig die neuen, ökomodernen Ansätze zu Energie und Landwirtschaft gerade für Afrika sind. Jetzt werden die Weichen für die Zukunft Zentralafrikas gestellt:
Wenn in den kommenden Jahren in Deutschland Kohlekraftwerke anstelle der sechs noch laufenden Kernkraftwerke stillgelegt würden, könnten eine Milliarde Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Die bisher vorzeitig vom Netz genommenen Kernreaktoren haben bereits zu einer Emission von einer halben Milliarde Tonnen CO2 geführt. Das sind Ergebnisse der Studie „Eine Milliarde Tonnen“ im Auftrag des Vereins Ökomoderne. Derzeit erzeugen die sechs deutschen Kernkraftwerke jährlich eine Strommenge von 65 Terawattstunden. Gegenüber Kohlekraftwerken beträgt die Einsparung von CO2-Emissionen jährlich 60 Millionen
Tohoku in Japan, Fukushima in Deutschland Eine kritische Einordnung der japanischen Ereignisse und ihrer deutschen Rezeption von Amardeo Sarma und Anna Vero Wendland Am 11. März jährt sich das Tōhoku-Erdbeben von 2011 zum zehnten Mal, das zusammen mit dem von ihm ausgelöstem Tsunami die Nordostküste der Hauptinsel Japans Honshu verwüstete und den Atomunfall von Fukushima auslöste. Im Bewusstsein ist aber nur „Fukushima“ geblieben. Die Erinnerung an das Ereignis ist weitgehend durch unbelegte Schreckensmeldungen geprägt, die
Zion Lights, Ex-Extinction Rebellion-Sprecherin und jetzt Vorsitzende des NGOs “Environmental Progress UK”, verfasste am 13.7.2020 einen Offenen Brief an die britische Regierung, um sich für den Bau von neuen EPR-Reaktoren, speziell Sizewell C, einzusetzen. Wir haben den Brief aus dem englischen Original ins Deutsche übersetzt. Großbritannien muss Sizewell C bauen – es ist der Kern der “Green Recovery” Wir schreiben als Ingenieure, Physiker und Wissenschaftler, um Ihr Engagement zur Bekämpfung des Klimawandels durch die Energiepolitik zu würdigen,
Einleitung Brauchen wir für das 21. Jahrhundert eine neue Umweltbewegung? Die Antwort lautet knapp: Ja. Denn viele altbekannte Umweltorganisationen und Sozialbewegungen können keine Antworten auf die Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte geben. Der Ökomodernismus ist vor einigen Jahren vor allem deshalb entstanden, weil die bisherigen Organisationen und Denkmuster an ihre Grenzen geraten sind. Wir sahen nach dem Zweiten Weltkrieg durch Fortschritte in der Medizin, der Energieversorgung und der Landwirtschaft enorme Verbesserungen in vielen Lebensbereichen. Heute haben
Von Simon Friederich Der Agrarwissenschaftler Alex Smith argumentiert auf den Seiten des ökomodernistische Breakthrough-Instituts, dass man nicht pauschal die intensive Landwirtschaft für das Aufkommen des Coronavirus verantwortlich machen kann. Krankheiten springen vor allem deshalb von Tieren auf Menschen über, weil sich die Landnutzung verändert und Wildnis zurückgedrängt wird und Menschen noch immer auf Wildtiere zurückgreifen, um ihren Hunger zu stillen, wenn Nahrungsmittel knapp sind. Er sieht insofern mehr intensive Landwirtschaft als Schlüssel zur Vermeidung solcher Krisen in
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