von Amardeo Sarma, Norbert Aust und Niels-Arne Münch
Hilf uns, »Deutschlands Energiezukunft« zu modellieren!
Die deutsche Energiewende-Forschung schließt Kernkraft von vornherein aus, über Kosten oder Einsparungen erfährt man so nichts. Jahrelang konnten die Anhänger von »100 Prozent Erneuerbaren« so relativ unangefochten ihre Diskurshoheit behaupten. Für eine offene Debatte über eine alternative Energiewende bräuchten wir dringend unabhängige Modelle. Leider ist unvoreingenommene Forschung sehr teuer, nur wenige NGOs können sich den Aufwand leisten. WePlanet-DACH hat nun trotzdem einen Vorstoß gewagt und eine Spendenkampagne gestartet. Mit deiner Hilfe wollen wir zeigen, was Deutschland durch einen Wiedereinstieg in die Kernkraft gewinnen kann. HIER geht’s zur Kampagnenseite!
Der Atomausstieg hat die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllt. Als im April vergangenen Jahres die letzten drei deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet wurden, war dies allenthalben mit der Hoffnung verbunden, nun würde auch der seit Jahrzehnten andauernde Konflikt zur Ruhe kommen und der Ausstieg so unumkehrbar sein. Doch das Gegenteil trat ein: In Zeiten hoher Energiepreise und nachlassender Wirtschaftskraft beschäftigt das Für und Wider der Kernkraft die Menschen in Lande mehr denn je. Zuletzt erregte ein Pro-Kernkraft-Aktivist bundesweit Aufsehen, indem er nahe den Kühltürmen des seit 2015 stillgelegten KKW Grafenrheinfeld auf einen Strommast kletterte und deren geplante Sprengung um mehrere Stunden verzögerte.[1] Vor einigen Monaten wurde Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) von den Gerichten gezwungen, bis dahin geheim gehaltene Akten zum Atomausstieg herauszugeben, deren Freigabe er zuvor trotz klarer Rechtslage verweigert hatte.[2] Währenddessen kündigen immer mehr unserer Nachbarländer an, ihre bestehende Flotte von Kernkraftwerken auszuweiten oder überhaupt erstmals in die Kernkraft einzusteigen: Das Vereinigte Königreich will bis 2050 seine nukleare Kraftwerkskapazität von 6 auf 24 GW vervierfachen.[3] Polens Kernkraftprogramm schreitet voran[4], Italien plant den Wiedereinstieg[5], Tschechien hat gerade erst im Juli den Auftrag für die Errichtung zweier neuer Reaktoren an ein Unternehmen aus Korea vergeben[6], und Finnland hat erste Verträge geschlossen, um mit kleinen Kernkraftwerken (SMRs) dezentral kommunaler Nahwärme zu erzeugen.[7]
Auch in Deutschland wird gestritten, das öffentliche Wohlwollen gegenüber der Kernkraft ist so hoch wie seit Jahrzehnten nicht.[7b] Aber die Diskussion tritt auf der Stelle, denn neben den meist überbewerteten Unfallrisiken oder der Abfallproblematik gilt Kernkraft als sehr teuer: In Zeiten, in denen vor allem wirtschaftliche Sorgen die Menschen umtreiben, ist das ein scheinbar starkes Argument. Tatsächlich sind die Kosten der jüngsten europäischen Projekte – Olkiluoto, Flamanville, Hinkley Point – sehr hoch.[8] Das wissen unsere Nachbarn aber auch und wollen dennoch weitere Reaktoren bauen. Sind diese Regierungen also einfach dumm? Oder wissen sie etwas, das wir nicht wissen? Tatsächlich ist Letzteres der Fall, denn bei unseren Nachbarn wird zu den Kosten verschiedener Transformationspfade ergebnisoffen geforscht – etwas, das bei uns systematisch verhindert wird.
Vermutlich alle europäischen Staaten stützen ihre jeweiligen Pfade zur Dekarbonisierung auf hochkomplexe Computermodelle, in die verschiedene Kostenannahmen, Technologiemixe, Verteilnetze, Wetterdaten und Verbrauchsprognosen eingehen. Diese Modelle rechnen dann aus, welcher Weg zu »Netto-Null Emissionen« voraussichtlich der kostengünstigste ist. Für Deutschland gibt es sowas auch: Die »Langfristszenarien« (LFS), an denen sich die Bundesregierung orientiert, beschreiben, wie ein klimaneutrales deutsches Energiesystem im Jahr 2045 aussehen könnte – also in gar nicht mal allzu langer Frist.[9] Auf DIN-A4 ausgedruckt würde der Code hinter den Modellen einen Papierberg von der Höhe des Berliner Fernsehturms ergeben, wusste einer der Referenten bei einer Präsentation zu berichten. Nur eines machen wir in Deutschland anders als unsere Nachbarn: In Polen, England, Tschechien und so weiter fließen prinzipiell alle Technologien in die Betrachtung ein, um dann von den Modellen kostenoptimal eingesetzt oder übergangen zu werden. Bei der Entwicklung der LFS hingegen wurde insbesondere Kernkraft von vornherein ausgeschlossen[10]: Der in Gesetzesform manifestierte politische Wille des Auftraggebers gibt es so vor.[11] Ob eine Energiewende mit Kernkraft für uns am Ende günstiger wäre oder nicht, erfährt man so nicht. Da lässt sich leicht behaupten, dass Kernkraft entsetzlich teuer wäre.
Der Ausschluss der Kernkraft hat möglicherweise einen hohen Preis, denn in den LFS zeigt sich, welche Maßnahmen notwendig sind – und dass der Glaube an die rechtzeitige Fertigstellung einen schon absurd anmutenden Optimismus erfordert. Hierbei sind nicht nur begrenzte Kapazitäten zu sehen, es bestehen zum Teil auch ganz beträchtliche technologische Risiken. Drei Beispiele:
- Gestützt auf die Ziele der Bundesregierung soll nach dem LFS bis 2045 Windkraft auf See mit einer Gesamtkapazität von 70 GW vorhanden sein.[10] Weitere Leistungssteigerungen für neu errichtete Offshore-WEAs bereits berücksichtigt, sind hierfür mindestens 5.000 Anlagen erforderlich: Also eine komplette Anlage an jedem der noch rund 5000 Werktage bis zum Jahr 2045. Im Jahr 2023 wurden 27 Anlagen errichtet, also etwa eine alle 10 Arbeitstage.
- Für den Fall, dass Wind- und Sonne keinen ausreichenden Strom zur Verfügung stellen, werden Backup-Kraftwerke benötigt. Hierfür sind in den LFS eine Kapazität von 82 GW vorgesehen.[12] Das ist deutlich mehr, als im Jahr 2010, vor der Stilllegungswelle, an fossil befeuerten Kraftwerken verfügbar war (76,7 GW).[13] Dies wären rund 130 GuD-Kraftwerke von der Leistungsstärke des Kraftwerks Fortuna der Düsseldorfer Stadtwerke (0,6 GW), das 2016 nach mehr als sechsjähriger Planungs- und Bauzeit in Betrieb ging.[14] Etwa alle zwei Monate müsste eine neue Anlage fertiggestellt werden, um in 2045 130 Stück verfügbar zu haben. Kraftwerke, die sich vollständig mit Wasserstoff befeuern lassen, sollen allerdings erst nach 2030 überhaupt zur Verfügung stehen.
- Der Wasserstoff für diese Kraftwerke soll in Elektrolyseuren erzeugt werden, deren Kapazität in Deutschland 58 GW betragen soll.[15] Die derzeit größte solche Anlage ist im Juni 2024 mit 24 MW in Norwegen in Betrieb gegangen. Hiervon bräuchte man also gut 2.400 Anlagen, etwa eine alle zwei Arbeitstage bis 2045. Vorausgesetzt, dass sich diese in ihrer Größenordnung neuartige Anlage im Betrieb bewährt und nicht Probleme zeigt, wie sie beim Hochskalieren einer Technologie öfter auftreten.
Die Liste ließe sich fortsetzen. All dies soll in einem Land geschehen, das derzeit nicht einmal die bestehende Infrastruktur erhalten kann (siehe etwa den Zustand der Deutschen Bahn)[16], das unter permanenten und zunehmen Facharbeitermangel leidet[17], einen immer größeren Investitionsstau vor sich herschiebt und darüber hinaus national und international mit weiteren Krisen konfrontiert wird – angefangen mit Russlands Krieg in der Ukraine bis hin zu unseren maroden Schulen und den desolaten Zuständen in Gesundheitswesen und Pflege.
Hinter dem Ausschluss der Kernkraft aus den deutschen Energiewendestudien und dem schon fast bizarren Optimismus beim Ausbau der Erneuerbaren plus zugehöriger Infrastruktur, steckt ein tiefer Forschungsbias und ein Strukturproblem: Viele Institute sind in ihrer Finanzierung (und damit Existenz) von eben jener Politik abhängig, die den Atomausstieg beschloss und sich seit langem auf “100 Prozent Erneuerbare” festgelegt hat. Entsprechend liefert diese Energiewende-Forschung seit Jahren – teils Jahrzehnten – zweifelhafte Analysen im Sinne ihrer Auftraggeber. Dieser Mangel lässt sich leider nur schwer beheben: Komplexe Modelle sind, man ahnt es, sehr teuer. Hinter den LFS stecken Millionensummen. Für NGOs ist das kaum zu stemmen, ohne den Staat geht nicht viel. Jahrelang konnten die Anhänger der deutschen Energiewende so ihre Diskurshoheit verteidigen. Angesichts der Abhängigkeiten ist ein plötzlicher Kurswechsel und Selbstkritik unter den deutschen Thinktanks auch kaum zu erwarten: Wer seriöse Daten und Analysen will, braucht viel Geld – und sollte die Studien ins Ausland vergeben.
Schon eine Überschlagsrechnung legt nahe, dass unter allen plausiblen Kostenannahmen eine Energiewende mit Kernkraft deutlich günstiger wäre als die derzeit geplante Wende hin zu 100 Prozent Erneuerbaren.[18] Je weiter man sich von unrealistisch optimistischen Annahmen entfernt, desto größer ist der Unterschied: In der direkten Stromgestehung sind die Erneuerbaren günstig, ihre Netzintegration ist es nicht. Nimmt man die Modellwelt der Langfristszenarien, setzt an die Standorte ehemaliger Kohle- und Kernkraftwerke aber (wieder) Kernkraftwerke, zeigen sich gewaltige Einsparpotentiale beim Netzausbau, bei Elektrolyseuren, Backup-Gaskraftwerken, Speichern, und natürlich den Erneuerbaren selbst.
Noch einmal zu den geplanten 70 GW Offshore-Windkraft. Rund 245 TWh Strom sollen die Windmühlen in Nord- und Ostsee pro Jahr liefern, rund 354 Milliarden Euro sind als Kosten angesetzt, gerechnet bis zu den bisweilen weit im Süden Deutschlands vorgesehenen Übergabepunkten an das Netz: Kosten für den Backup – Elektrolyseure, Speicher, Kraftwerke oder auch Ausbau des europäischen Netzes für steigende Importe – sind da noch nicht drin. Fast die Hälfte dieser Summe entfällt auf den zum Anschluss der Windparks notwendigen Netzausbau. Zum Vergleich: Der neue finnische Reaktor in Olkiluoto kostete nach massiven Steigerungen 11 Milliarden Euro, und wird dafür knapp 13 TWh pro Jahr liefern. Für die 245 TWh Strom bräuchte man also rund 19 Reaktoren dieses Typs, die maximal 209 Milliarden kosten würden. (Eher deutlich weniger, wenn man Lernkurven berücksichtigt und Wiederinbetriebnahme stillgelegter KKW einbezieht.) An den Standorten ehemaliger Kohle- und Kernkraftwerke errichtet, bräuchte man keinen weiteren Netzausbau. Im Ergebnis steht eine Ersparnis von mindestens 145 Milliarden Euro (354 Mrd. minus 209 Mrd.)*. Das Geld für nicht mehr benötigte Elektrolyseure, Speicher usw. käme noch obendrauf. Letzter Gesichtspunkt: Olkiluoto ist für 60 Jahre zugelassen, Offshore Windfarmen haben eine Laufzeit von 20 Jahren.
Weitere indirekte Einsparungen lassen sich nur schwer modellieren: Gerade vor einigen Tagen forderten Vertreter der deutschen Wirtschaft die Bundesregierung auf, »ausreichend gesicherte Leistung vorzusehen«. [19] Mit Kernkraft wäre das kein Problem. Die Wirtschaftsvertreter reagierten damit auf Pläne, die einen »freiwilligen Lastverzicht« der Industrie in Höhe von 13,6 Gigawatt – der Leistung von rund 13 Kohlekraftwerken – vorsehen: Sollten solche Pläne Realität werden, dürften die direkten und indirekten wirtschaftlichen Verluste in die Milliarden gehen. Ein anderes Beispiel ist die energetische Sanierung von Gebäuden: Die Kosten hierfür gehen bis 2045 in die Billionen, dabei lassen sich auch schlechter gedämmte Häuser klimaneutral heizen, sofern genügend saubere Energie zur Verfügung steht.[20] Aber genau daran hapert es bei einer Energiewende, die allein auf 100 Prozent Erneuerbare setzt und Kernkraft ausschließt.
Im Anschluss an solche Überlegungen gehen wir davon aus, dass der Einsatz von Kernkraft unter allen plausiblen Kostenannahmen mit erheblichen wirtschaftlichen Vorteilen verbunden ist. Wir von WePlanet-DACH wollen es aber genau wissen, und haben die erfahrenen und international tätigen Berater von Quantified Carbon (QC) mit der ersten wirklich detaillierten Modellrechnung für ein deutsches Energiesystem unter Einbeziehung der Kernkraft beauftragt. Unser Ziel ist, im kommenden Bundestagswahlkampf interessierten Parteien zu helfen, eine wachstums- und wohlstandsfreundliche, zugleich ambitionierte Klimapolitik zu formulieren.
Wie oben erläutert, sind solche Projekte leider teuer, und bisher steht lediglich eine Teilfinanzierung: Mit eurer Hilfe wollen wir das Projekt erweitern und haben zu diesem Zweck die Spendenkampagne »Energiezukunft Deutschland« gestartet. Helft uns zu zeigen, was Deutschland durch einen Wiedereinstieg in die Kernkraft gewinnen kann! HIER geht’s zu unserer Spendenwebseite oder spendet direkt:
Noch lassen sich die zuletzt abgeschalteten KKWs ausgesprochen kostengünstig wieder in Betrieb nehmen, noch kann der Neubau zumindest einiger KKW bis 2045 gelingen, noch lassen sich Milliarden Euro gestrandeter Kosten für Netzausbau oder Speicher vermeiden. Voraussetzung wäre, dass die neue Regierung nach den Bundestagswahlen nicht nur luftige Lippenbekenntnisse für die Kernkraft ablegt, sondern den Wiedereinstieg ernsthaft angeht: Am besten mit einem sofortigen Rückbaustopp und einer Novelle des Atomgesetzes bereits als Teil des »100-Tage-Programms« für die Zeit unmittelbar nach der Wahl.
—————————————–
* Edit: In einer früheren Version hatte sich ein Zahlenfehler eingeschlichen: Anstatt korrekterweise von 245 TWh Offshore-Strom auszugehen, hatten wir fälschlich mit 235 TWh gerechnet. Diese Zahl und die anschließende Rechnung haben wir korrigiert.
[1] BR24, Nachrichten vom 16.08.2024, 21:47 Uhr: Grafenrheinfeld: Die Kühltürme sind Geschichte; https://www.br.de/nachrichten/bayern/kuehltuerme-in-grafenrheinfeld-werden-gesprengt-ende-einer-aera,ULKwA92
[2] NN: Wirtschaftsministerium muss Akten zur Kernkraftdebatte herausgeben; FAZ vom 15.02.2024, 10:42; https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/urteil-wirtschaftsministerium-muss-akten-zu-atomkraft-ausstieg-herausgeben-19520780.html
[3] NN: British energy security strategy, Kapitel ‚Nuclear‘; Policy paper des UK-Government; updated 07.04.2022; https://www.gov.uk/government/publications/british-energy-security-strategy/british-energy-security-strategy
[4] NN: Nuclear Power in Poland, World Nuclear Association, 07.05.2024; https://world-nuclear.org/information-library/country-profiles/countries-o-s/poland
[5] NN: Meloni seeks to bring nuclear power back to Italy, Financial Times, 13.07.2024 https://illuminem.com/illuminemvoices/meloni-seeks-to-bring-nuclear-power-back-to-italy
[6] NN: Nuclear Power in Czech Republic, World Nuclear Association, 23.07.2024; https://world-nuclear.org/information-library/country-profiles/countries-a-f/czech-republic
[7] NN: Nuclear Power in Finland, World Nuclear Association, 03.06.2024, https://world-nuclear.org/information-library/country-profiles/countries-a-f/finland
[7b] Binkert H.: Zwei Drittel sind für den Bau neuer Atomkraftwerke; Markt und Mittelstand vom 28.04.2023; https://www.marktundmittelstand.de/technologie/zwei-drittel-sind-fuer-den-bau-neuer-atomkraftwerke
[8] Wikipedia-Einträge zu den Kraftwerksprojekten:
Flamanville: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Flamanville
Olkiluoto: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Olkiluoto
Hinkley Point: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point
[9] Webseite https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-de/
[10] Fraunhofer ISI et al.: Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland – Webinar zum Energieangebot 22.11.2022; Folie 44; https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-wAssets/docs/LFS3_T45_Webinar_Angebot_Nov_2022_final_webinarversion.pdf
[11] Deutscher Bundestag, 17. Wahlperiode: Dreizehntes Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes; https://dip.bundestag.de/vorgang/dreizehntes-gesetz-zur-%C3%A4nderung-des-atomgesetzes/36232
[12] Fraunhofer ISI et al.: Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland, Energieangebot, Folie 16; Webinar vom 02.07.2024, https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-wAssets/docs/LFS3_O45_Webinar_Energieangebot.pdf
[13] NN Fraunhofer ISE: Energy Charts, Grafik Installierte Leistung für 2010, Summe aus ‚Steinkohle‘, ‚Braunkohle‘ und ‚Gas‘; https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&year=2010
[14] NN Stadtwerke Düsseldorf; Block „Fortuna“ – sieht gut aus für Düsseldorf, Informationsbroschüre zum Kraftwerk Lausward der Stadtwerke Düsseldorf; https://www.swd-ag.de/medien/dokumente/mediathek/block_fortuna.pdf
[15] Fraunhofer ISI et al.: Langfristszenarien für die Transformation des Energiesystems in Deutschland, Energieangebot, Treibhausgasneutrale Szenarien T45, Webinar zum Energieangebot 22.11.2022, Folie 66 https://langfristszenarien.de/enertile-explorer-wAssets/docs/LFS3_T45_Webinar_Angebot_Nov_2022_final_webinarversion.pdf
Hinweis: Auf Folie 40 in Folien zum Energieangebot vom 15.02.2024 werden 68 GW (el) genannt.
[16] DB-InfraGO: InfraGO-Zustandsbericht Netz und Personenbahnhöfe 2023, https://www.dbinfrago.com/resource/blob/12851844/6d8f1b4e177c28d5fd3a3ba53e5cc43b/InfraGO-Zustandsbericht-2023-data.pdf
[17] Burstedde A, Kolev-Schäfer G.: Die Kosten des Fachkräftemangels, Institut der deutschen Wirtschaft, IW-Kurzbericht Nr. 27/2024, https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2024/IW-Kurzbericht_2024-Kosten-des-Fachkr%C3%A4ftemangels.pdf
[18] Aust N.: Potenzial der Kernenergie in der deutschen Energiewende; https://www.weplanet.org/_files/ugd/dccfdc_0fbc5cfe0dda4319ac546525d8f8ee68.pdf
[19] Wetzel D.: Produzieren nach Wetterlage? Wirtschaft warnt vor ‚verheerendem‘ Habeck-Plan. Die Welt, 27.08.2024, https://www.welt.de/wirtschaft/energie/plus253159608/Strom-Produzieren-nach-Wetterlage-Wirtschaft-warnt-vor-Habeck-Plan.html
[20] https://www.n-tv.de/politik/Altbau-Sanierung-geht-in-die-Billionen-article23134748.html
Zugehörige Studie: https://www.gdw.de/media/2022/02/studie-wohnungsbau-tag-2022-zukunft-des-bestandes.pdf
Sämtliche Links zum Stand 13.08.2024